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2. Schulmagazin

153 Schulmagazin Das Erzbischöfliche Ursulinengymnasium Köln, ist für ihr heraus- ragendes Engagement im Bereich Mathematik, Informatik, Natur- wissenschaften und Technik (MINT) von Peter Schrimpf, stellvertr. Vorstandsvorsitzender RAG Aktiengesellschaft und Thomas Sattel- berger (MINT Zukunft schaffen) als MINT-freundliche Schule ausge- zeichnet worden. MINT-freundliche Schulen Berlin/Gelsenkirchen, 10. November 2014. Unsere Schule, das Erzbischöfliche Ursulinengymnasium Köln, ist für ihr herausragendes Engagement im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissen- schaften und Technik (MINT) von Peter Schrimpf, stellvertr. Vorstandsvorsitzender RAG Aktienge- sellschaft und Thomas Sattelberger (MINT Zu- kunft schaffen) als MINT-freundliche Schule aus- gezeichnet worden. Weitere51SchulenausNordrhein-Westfalendürfen sich ab sofort»MINT-freundliche Schule«nennen. Zusätzlich zu diesen neuen Auszeichnungen behal- ten nach dreijähriger erfolgreicher MINT-Tätigkeit weitere 16 Schulen durch eine erneute Bewerbung und Prüfung das Siegel »MINT-freundliche Schu- le«. Die Schulen wurden heute für ihre MINT- Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) in Gelsenkir- chen ausgezeichnet. Gastgeber der Veranstaltung war die RAG Aktiengesellschaft und ihr stellver- tretender Vorstandsvorsitzender Peter Schrimpf. Peter Schrimpf, stellvertretender Vorstandsvorsit- zender der RAG Aktiengesellschaft, und Thomas Sattelberger, Vorsitzender der Bildungsinitiative »MINT Zukunft schaffen«, haben die Auszeich- nung »MINT-freundliche Schule«vergeben. Peter Schrimpf: »Nur in Verbindung mit den tech- nischen Wissenschaften konnten und können die Herausforderungen im Bergbau und anderen In- dustriebereichen gelöst und Fortschritte für die Produktion, insbesondere aber auch für die Ar- beitsbedingungen der beschäftigten Menschen, ermöglicht werden. Die ausgezeichneten MINT- Schulen mit ihren engagierten Schülerinnen und Schülern legen ein gutes Fundament für die weitere Entwicklung und damit für unser aller Zukunft.« Thomas Sattelberger: »Unsere Schulen sind das A und O vor dem Hintergrund, junge Menschen für berufliche MINT-Perspektiven zu interessieren, ihre Potenziale zu wecken und ihnen ihre Auf- stiegschancen aufzuzeigen –unabhängig von Her- kunft und Geschlecht. ›MINT Zukunft schaffen‹ setzt daher genau hier an. Wir freuen uns, dass bereits 800 Schulen in Deutschland den ›MINT- Weg‹aktiv als ›MINT freundliche Schule‹ gehen.

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