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2. Schulmagazin

103 Schulmagazin Absprache mit unserem zuständigen Koordinator Herrn Geuß, und den Maltesern von Schule at- mosfairisch, Frau Kersting und Herrn Hofmacher. Diese gute Erfahrung möchten wir in die neuen Dimensionen eines Mensabetriebes einbringen. Lieber Herr Prälat Bachner: Erinnern Sie sich, wie Sie mir am 6.6.2012 persönlich die freudige Nach- richt überbrachten, dass diese Mensa tatsächlich gebaut wird? Ich jedenfalls werde diesen Augen- blick nicht vergessen und danke Ihnen von ganzem Herzen stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen und der Eltern- schaft, dass Sie sich so beharrlich für diesen Bau und Ihre Schulen im Diözesanverwaltungsrat ein- setzen. Sie betonen immer wieder und es ist Ihre tiefste Überzeugung, dass unsre wichtigste Res- source die jungen Menschen sind. Kinder brau- chen Lebens-Raum! Es wäre für Sie eine Freude zu sehen, wie gern unsere Schülerinnen und Schüler in der Mittagspause diesen Raum annehmen und sich wohlfühlen. So haben Sie nicht in Beton, son- dern in Kinder und in Zukunft investiert. Dafür ein ganz herzliches Vergelt’s Gott!! Ebenso Ihnen, lieber Herr Nielen; Sie und Herr Bardenheuer standen von Anfang an hinter diesem Projekt, allen Zweiflern zum Trotz und entschie- den sich gemeinsam mit den Architekten für genau diesen Standort! Das war goldrichtig, wie sich he- rausstellt! Ihnen, liebe Eltern, danke ich von Herzen für Ihre Geduld mit den gelegentlichen Beeinträchtigungen der Unterrichtssituation für Ihre Kinder und die großzügige Spende für eine professionelle Thea- terbühne, die diesen Ort sicher zu einem gefragten Kulturerlebnis werden lässt. Die Einweihung dieses Theaters werden wir im Frühjahr zusammen mit dem Förderverein gebührend feiern. Lieber Herr Heesen, lieber Herr Lieten, lieber Herr Leuschke, liebe Frau Langguth, was wäre unsere Schule ohne Ihre Umsicht und Rührigkeit! Uns allen wünsche ich für unser Hineinwachsen in diese schönen neuen Gestaltungsmöglichkeiten, dass wir weniger das Salz in der Suppe suchen, als verstehen, dass wir den Auftrag haben, selber Salz der Erde zu sein, überschaubarer gefasst, Salz un- serer Schulgemeinde! Möge diese neue Mensa uns in dem Geist des Miteinanders bestärken, dass wir einander das Leben schmackhaft machen, einan- der die rechte und notwendige Würze sind, ehrlich,aber nicht lieblos strebsam, aber nicht verbissen offen, aber nicht unkritisch überzeugt, aber nicht fanatisch konsequent, aber nicht rücksichtslos erfolgreich, aber nicht überheblich von Gott erfüllt, aber nicht weltlos Claudia Haupt

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